26.02 - 04.03 Rundreise 1.Teil
Vania, Viktor und ich.
Stella, Plamen und ich.
Ein letztes Mal das Retorat im Sonnenschein.
1. März in Bulgarien: Marteniza
Die Meschen sich die Bulgaren handgemachte Broschen aus rot-weißer Wolle in Form einer roten weiblichen, Penda genannt, und einer weißen männlichen Figur, Pijo genannt oder auch einfache Armbänder, die man am linken Handgelenk trägt.
Man verabschiedet mit diesem Brauch den Abschied des Winters und die Hoffnung auf Gesundheit und Glück.
Allen nahen Freunden oder guten Bekannten schenkt man zum 1. März eine „Marteniza“. Diese wird solange getragen, bis man den ersten blühenden Baum, eine Schwalbe oder den ersten Storch sieht. Dann nimmt man die Marteniza abnd hängt sie an einen blühenden Baum und wünscht sich etwas.
Erste Etappe unserer Rundreise war Pleven. Nach einen Stadtspaziergang fielen wir in unsere Betten.
Pleven bei Nacht
Nationalfeiertag am 03.03.2007 in Pleven. Hier wurden 1877 die Türken besiegt und somit die Bulgaren von der Fremdherrschaft befreit.
Das Panorama, hier wurde die letzte Schlacht nachgestellt.
Reste einer alten Festungsanlage.
Denkmal für die Befreiung 1877 und 1944.
Denkmal für die Gefallenen des Krieges. Durch den Nationalfeiertag gab es viele Menschen in Pleven, die diesen Tag feierten.
Das Wiedergeburtsviertel. Die Häuser wurden nach der Befreiung von den Türken erbaut.
Pleven am Tag
Abfahrt nach Trijavna mit einem fast schon deutschen Zug.
Das Tui-Hotel in Trijavna. Wirklich schön am Waldrand gelegen, sauber und nettes Personal. Wir waren gegen Ende sogar die einzigen Gäste weil keine Saison war.
Eine der viele Brücken in Trijavna. Das Städtchen ist wirklich schön.
Trijavna bei Nacht.
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